Inhalt des Jahrgangs 28 (2019)
25 Jahre lang lag die Herausgabe der Jahresschriften der Claudius-Gesellschaft in den Händen von Dr. Reinhard Görisch † (Marburg), ab den Jahresschriften 2017 zeichnet Prof. Dr. Lutz Hagestedt (Universität Rostock) verantwortlich.
Inhalt des Jahrgangs 33 (2024)
Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 5) - Crispin Scholz: Matthias Claudius und die Unschuld - ein literarischer Versuch (S. 7) - Inge Blatt: Spaziergang in Wandsbek auf den Spuren von Matthias Claudius (S. 11) - Jürgen Wehrs: Viele Grüße an Claudius - Matthias Claudius bei Joseph von Eichendorff (S. 25) - Juliane Fladung: Claudius-Bibliographie 2022 (S. 31) - Rezensionen (S. 43) - Im Gedenken an Reinhard Görisch - Claudius-Gesellschaft: Nachruf auf Dr. Reinhard Görisch (S. 55) - Hermann Patsch: Brief an den verstorbenen Freund (S. 57) - Karl Josef Gruber: Trauerfeier für Reinhard Görisch (S. 63)
Inhalt des Jahrgangs 32 (2023)
Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) - Hermann Patsch: Der ehrliche Asmus und der misslaunige Claudius - Zwei neue biographische Quellen zum Thema Matthias Claudius und Immanuel Kant (S. 7) - Inge Blatt: Matthias Claudius im Lichte der künstlichen Intelligenz (S. 27) - Lutz Hagestedt: Der verzweifelte Damon - Liebeslust und Liebesnot bei Matthias Claudius (S. 37) - Titus Reinmuth: Das N-Wort (S. 41) - Rezensionen (S. 42) - Juliane Fladung: Claudius-Bibliographie 2021 (S. 50)
Inhalt des Jahrgangs 31 (2022)
Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) - Jürgen Wehrs: Wie umgehen mit dem kulturellen Erbe? Matthias Claudius in der DDR (S. 7) - Hermann Patsch: Herders Abschrift des "Abendlieds" (S. 23) - Inge Blatt: Gedichte von Matthias Claudius - geschlechtergerecht und zeitgemäß? (S. 31) - Stephan Lesker: Matthias Claudius, Walter Kempowski, Heinz Rudolf Kunze und die unschuldigen Mädchen Oder: Warum Alexander Sowtschick das Abendlied spielt (S. 41) - Stephan Lesker: Claudius-Bibliographie 2019/2020 (S. 55)
Inhalt des Jahrgangs 30 (2021)
Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 5) - Erik Neumann: Matthias Claudius in seiner Einstellung zur Aufklärung (S. 7) - Rezension
Reinhard Görisch: Max-Rudolf Müller, M wie Matthias Claudius, M wie Mond. Matthias Claudius, die Moderne und mehr – eine Bestandsaufnahme nicht nur für aufgeschlossene Jugendliche. (S. 76) - Register: Verzeichnis der in den »Jahresschriften der Claudius-Gesellschaft« 1 (1992) – 30 (2021) veröffentlichten Beiträge bearbeitet von Reinhard Görisch. (S. 78)
Inhalt des Jahrgangs 29 (2020)
Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) – Reinhard Görisch / Erle Bessert: „Ich bin ein Bote und nichts mehr“. 50 Jahre Claudius-Gesellschaft e. V.
(S. 5-9) – Herrmann Patsch / Burkhard Stauber: „André hat viel Geschick zur Musick". Das Rheinweinlied von Matthias Claudius und seine Vertonung durch Johann
André (S. 10-40) – Stephan Lesker: „Die Hauptsache ist unsere Gesundheit“. Darmstadt als semantischer Raum. Eine Spurensuche in Briefen von Matthias Claudius (S. 41-61) –
Lutz Hagestedt: Schwere Prüfung in GOtt. Matthias Claudius besingt Krankheit und Tod (S. 62-66) – Marie Michael: Claudius-Bibliographie 2018 (S. 67-71) –
Klaus Waschk (Claudius-Illustrator) als „Kritzelnder Zubringer" (S. 72)
Inhalt des Jahrgangs 28 (2019)
Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) – Stephan Lesker / Jürgen Wehrs: „Wenn endlich der erste Schnee fällt …“ Matthias Claudius in den Werken Wilhelm Raabes (S. 5-26) – Harald Klückmann: Das Vaterland zählt ihn unter seine Jubelprediger. Zum 200. Geburtstag von Johann Daniel Gundelach (S. 27-47) – Hermann Patsch / Burkhard Stauber: Das Grablied „Diese Leiche hüte Gott!“ von Matthias Claudius auf den Tod seiner Tochter Christiane und dessen Vertonung durch Johann Friedrich Reichardt. Eine Erinnerung nach 220 Jahren (S. 48-65) – (Rezension:) Johanna Maria Jakus: „Wir Vögel singen nicht egal“. Peter Cornelius Haßmanns Neuvertonungen von Matthias Claudius (S. 66-69) – Marie Michael: Claudius-Bibliographie 2017 (mit Nachträgen aus 2013, 2016) (70-77) – Aus der Claudius-Gesellschaft (78) – Reinhard Görisch: In memoriam Bernhard Richter (S. 79-80).
Inhalt des Jahrgangs 27 (2018)
Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) – Reinhard Görisch: Matthias Claudius – in Musik gesetzt. Zur Wirkungsgeschichte seiner Lyrik in Vertonungen (S. 5-26) – Jael Poppe: Das räuberische Impressum. Johann Baptist Strobls wiedergefundener Münchner Nachdruck von Claudiusʼ „Sämtlichen Werken des Wandsbecker Bothen“ mit dem Impressum Gottlieb Löwes (S. 27-43) – Lutz Hagestedt: Der neue Hudibras. Über die „Zweite Unschuld“ des Matthias Claudius (S. 44-50) – Stephan Lesker: Rezensionen [zu einer Monographie von Geeske Göhler-Marks über Claudius als Literaturkritiker und einer Festschrift für Hans-Albrecht Koch mit Claudius-Beitrag von Göhler-Marks zum Thema Claudius und die Ärzte] (S. 51-67) – Marie Michael: Claudius-Bibliographie 2016. Mit Nachträgen aus 2014, 2015 (S. 68-75) – Hans Braam: Nüchternheit und scharfe Intelligenz. Zur 50. Wiederkehr des Todestages von Wilhelm Lehmann (S. 76-77) – Reinhard Görisch: in memoriam Helmut Glagla [und] Reiner Andreas Neuschäfer (S. 78-80).
Inhalt des Jahrgangs 26 (2017)
Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) – Enrica Yvonne Dilk: Hermann Hesse und Matthias Claudius. Ein Wandsbecker Bote für die „Insel-Bücherei“ (S. 5-18) – Reinhard Görisch: Matthias Claudiusʼ Verbindung zu dem katholischen Theologen Johann Michael Sailer und dessen Wirkungskreis in Bayern. Mit zwei Briefen im Erstdruck. (S. 19-39) – Marie Michael: Die Willkür des Holzhackers. Rezeption der kantischen Philosophie in einem Gedicht von Matthias Claudius (S. 40-54) – Hermann Patsch: Die Frucht der Häuslichkeit. Eine Parodie August von Kotzebues auf das Rheinweinlied (S. 55-62) – Jürgen Wehrs: Was Helmut Schmidt an Matthias Claudius schätzte (S. 63-70) – Stephan Lesker: Ob Arno Schmidt sich für Matthias Claudius geprügelt hätte? Hans-Edwin Friedrichs Sammelband beleuchtet die Rolle des 18. Jahrhunderts für Schmidts Autorschaft. (Rezension.) (S. 71-75) – Marie Michael: Claudius-Bibliographie 2015. Mit Nachträgen aus 2013, 2014 (S. 76-95) – In memoriam Hans Braam (S. 96).