25 Jahre lang lag die Herausgabe der Jahresschriften der Claudius-Gesellschaft in den Händen von Dr. Reinhard Görisch (Marburg), dem wir auf diesem Wege nochmals recht herzlich danken. Ab den Jahresschriften 2017 zeichnet Prof. Dr. Lutz Hagestedt (Universität Rostock) verantwortlich.

 

Inhalt des Jahrgangs 31 (2022)

Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) - Jürgen WehrsWie umgehen mit dem kulturellen Erbe? Matthias Claudius in der DDR (S. 7) - Hermann Patsch: Herders Abschrift des "Abendlieds" (S. 23) - Inge Blatt: Gedichte von Matthias Claudius - geschlechtergerecht und zeitgemäß? (S. 31) - Stephan Lesker: Matthias Claudius, Walter Kempowski, Heinz Rudolf Kunze und die unschuldigen Mädchen Oder: Warum Alexander Sowtschick das Abendlied spielt (S. 41) - Stephan Lesker: Claudius-Bibliographie 2019/2020 (S. 55)

Inhalt des Jahrgangs 30 (2021)

Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 5) - Erik Neumann: Matthias Claudius in seiner Einstellung zur Aufklärung (S. 7) - Rezension

Reinhard Görisch: Max-Rudolf Müller, M wie Matthias Claudius, M wie Mond. Matthias Claudius, die Moderne und mehr – eine Bestandsaufnahme nicht nur für aufgeschlossene Jugendliche. (S. 76) Register: Verzeichnis der in den »Jahresschriften der Claudius-Gesellschaft« 1 (1992) – 30 (2021) veröffentlichten Beiträge bearbeitet von Reinhard Görisch. (S. 78)

Inhalt des Jahrgangs 29 (2020)

Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) – Reinhard Görisch / Erle Bessert: „Ich bin ein Bote und nichts mehr“. 50 Jahre Claudius-Gesellschaft e. V. (S. 5-9) – Herrmann Patsch / Burkhard Stauber: „André hat viel Geschick zur Musick". Das Rheinweinlied von Matthias Claudius und seine Vertonung durch Johann André (S. 10-40) – Stephan Lesker: „Die Hauptsache ist unsere Gesundheit“. Darmstadt als semantischer Raum. Eine Spurensuche in Briefen von Matthias Claudius (S. 41-61) – Lutz Hagestedt: Schwere Prüfung in GOtt. Matthias Claudius besingt Krankheit und Tod (S. 62-66) – Marie Michael: Claudius-Bibliographie 2018 (S. 67-71) – Klaus Waschk (Claudius-Illustrator) als „Kritzelnder Zubringer" (S. 72)

Inhalt des Jahrgangs 28 (2019)

Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) – Stephan Lesker / Jürgen Wehrs: „Wenn endlich der erste Schnee fällt …“ Matthias Claudius in den Werken Wilhelm Raabes (S. 5-26) – Harald Klückmann: Das Vaterland zählt ihn unter seine Jubelprediger.  Zum 200. Geburtstag von Johann Daniel Gundelach (S. 27-47) – Hermann Patsch / Burkhard Stauber: Das Grablied „Diese Leiche hüte Gott!“ von Matthias Claudius auf den Tod seiner Tochter Christiane und dessen Vertonung durch Johann Friedrich Reichardt. Eine Erinnerung nach 220 Jahren (S. 48-65) – (Rezension:) Johanna Maria Jakus: „Wir Vögel singen nicht egal“.  Peter Cornelius Haßmanns Neuvertonungen von Matthias Claudius (S. 66-69) – Marie Michael: Claudius-Bibliographie 2017 (mit Nachträgen aus 2013, 2016) (70-77) – Aus der Claudius-Gesellschaft (78) – Reinhard Görisch: In memoriam Bernhard Richter (S. 79-80). 

 

Inhalt des Jahrgangs 27 (2018)

Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) – Reinhard Görisch: Matthias Claudius – in Musik gesetzt. Zur Wirkungsgeschichte seiner Lyrik in Vertonungen (S. 5-26) – Jael Poppe: Das räuberische Impressum. Johann Baptist Strobls wiedergefundener Münchner Nachdruck von Claudiusʼ „Sämtlichen Werken des Wandsbecker Bothen“ mit dem Impressum Gottlieb Löwes (S. 27-43) – Lutz Hagestedt: Der neue Hudibras. Über die „Zweite Unschuld“ des Matthias Claudius (S. 44-50) – Stephan Lesker: Rezensionen [zu einer Monographie von Geeske Göhler-Marks über Claudius als Literaturkritiker und einer Festschrift für Hans-Albrecht Koch mit Claudius-Beitrag von Göhler-Marks zum Thema Claudius und die Ärzte] (S. 51-67) – Marie Michael: Claudius-Bibliographie 2016. Mit Nachträgen aus 2014, 2015 (S. 68-75) – Hans Braam: Nüchternheit und scharfe Intelligenz. Zur 50. Wiederkehr des Todestages von Wilhelm Lehmann (S. 76-77) – Reinhard Görisch: in memoriam Helmut Glagla [und] Reiner Andreas Neuschäfer (S. 78-80).

Inhalt des Jahrgangs 26 (2017)

Lutz Hagestedt: Zur Einführung (S. 4) – Enrica Yvonne Dilk: Hermann Hesse und Matthias Claudius. Ein Wandsbecker Bote für die „Insel-Bücherei“ (S. 5-18) – Reinhard Görisch: Matthias Claudiusʼ Verbindung zu dem katholischen Theologen Johann Michael Sailer und dessen Wirkungskreis in Bayern. Mit zwei Briefen im Erstdruck. (S. 19-39) – Marie Michael: Die Willkür des Holzhackers. Rezeption der kantischen Philosophie in einem Gedicht von Matthias Claudius (S. 40-54) – Hermann Patsch: Die Frucht der Häuslichkeit. Eine Parodie August von Kotzebues auf das Rheinweinlied (S. 55-62) – Jürgen Wehrs: Was Helmut Schmidt an Matthias Claudius schätzte (S. 63-70) – Stephan Lesker: Ob Arno Schmidt sich für Matthias Claudius geprügelt hätte? Hans-Edwin Friedrichs Sammelband beleuchtet die Rolle des 18. Jahrhunderts für Schmidts Autorschaft. (Rezension.) (S. 71-75) – Marie Michael: Claudius-Bibliographie 2015. Mit Nachträgen aus 2013, 2014 (S. 76-95) – In memoriam Hans Braam (S. 96).